Omas Apfelkuchen

Ein altes Rezept von Oma lautet:

süßen Mürebteig kneten, auswellen, in einer Springform geben und mit
Mandelsplittern auslegen.

500 g Äpfel in Schnitze schneiden und zusammen mit
einigen Rosinen auf dem Boden auslegen.

250 ml Milch erhitzen
5 EL Mehl in kalter Milch aufrühren und mit
150 g Zucker,
etwas Zitronensaft,
2 EL Butter und
4 Eigelb schnell in die heiße Milch rühren
1 Becher süße Sahne schlagen und mit
1 Becher saurer Sahne unter die Masse rühren
4 Eiweiß zu Schnee schlagen und unter die Masse heben.

Die Masse auf den Äpfeln verteilen und bei ca. 180 °C backen ca. eine 3/4 Stunde backen, aber unbedingt selbst schauen, ob der Kuchen fertig ist.

Buchversand

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Wahlcomputer

Ich habe hier ja schon hin und wieder was zu Wahlcomputern geschrieben. Da ich sie immer noch für sehr kritisch halte und finde man sollte sie verbieten freut mich die Nachricht, welche ich gerade auf heise gelesen habe natürlich. Es geht darum, dass der Petitionsausschuss befunden hat, dass die weitere Entwicklung der Thematik genau zu beobachten ist und die Regierung auffordert der allgemeinen Skepsis zu begegnen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Regierung diese Skepsis auch zu teilen lernt ;-)

Mürbeteig (süß)

So, hiermit der erste Beitrag in der neuen Kategorie Rezepte: ein süßer Mürbeteig.

250 g Mehl
125 g Butter
75 g Zucker
1 Ei
etwas Backpulver
eine Prise Salz

zu einem Teig kneten und fertig. Wenn du ihn etwas ruhen lässt bevor du ihn auswellst soll das gut sein, sagt man.

Wahlcomputer werden wieder abgeschafft?!?

Wie aus einer Heisemeldung hervorgeht haben die Wahlcomputer der Firma Nedap erstmal die Wahlbüros gesehen. Zumindest in den Niederlanden – ihrem „Heimatland“ – werden die nächsten Wahlen vermutlich wieder mit Papier und Stift durgeführt. Das nenne ich eine eurfreuliche Nachricht! Bleibt einzig die Frage ob in Deutschland – wo z. B. in Köln ebenfalls Wahlomputer der Firma Nedap eingesetzt werden – auch etwas passiert.

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

ich schätze Ihre Politik in vielen Bereichen sehr und möchte Ihnen für Ihr Engagement herzlich danken. Besonders bin ich froh, dass Sie die Wichtigkeit der Klimapolitik erkannt haben und hoffe, dass Sie nicht bei guten Plänen stehen bleiben, sondern stark in erneuernbare Energien investieren.

In diesem Schreibens möchte ich aber gerne auf die Diskussion um die Online-Durchsuchungen eingehen. Sie sagten es sei bedenklich, dass man so kontrovers über heimliche Online-Durchsuchungen diskutiert. Diese Meinung teile ich in sofern, dass ich es auch für bedenklich halte, allerdings die Tatsache, dass man überhaupt diskutiert. In meinen Augen ist die aktuelle Rechtslage klar, gut und völlig ausreichend. Mit einem richterlich beschlossenen Durchsuchungsbefehl dürfen Daten auf dem PC ausspioniert werden, genauso wie der private Wohnraum durchsucht werden kann. Alles weitere ist Verletzung der Privatsphäre und muss vom Staat unter allen Umständen unterlassen werden. Es kann ja nicht sein, dass wir einen Raum ermöglichen, in dem Polizeibeamte ohne richterlichen Entscheid die privaten Daten auf dem PC eines Bürgers durchsuchen kann.
Davon abgesehen muss ich aufgrund meiner Ausbildung zum MSc Informatik Ingenieur stark anzweifeln, dass ein solches Vorgehen Wirkung zeigt. Die wenigen Terroristen, welche auf diese Weise gefunden werden könnten haben die Fähigkeiten und nutzen die technischen Möglichkeiten sich vor den Bundestrojanern zu schützen. Die Polizei hätte damit ein Mittel zur Überwachung von ca. 95 % der Bundesbürger, welche nicht fähig sind sich technisch dagegen zu schützen. Es würde aber keinerlei Nutzen entstehen.

Vielen Dank für Ihren Einsatz gegen den legalen „Bundestrojaner“,

Raphael Mack